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Sonntag, 18. September 2011
Putenhacklinge, Speckbohnen und so Gott will Erbsensuppe aus der Dose
dardinos, 23:25h
Essen war okay. Habe kurz vor Verlassen der Wohnebenenküche noch einen abschließenden Schluck Milch zu mir genommen und dabei meinen Gurkensalat entdeckt, den ich gestern dort hinterlassen hatte. Ursprünglich war der zum gestrigen Verzehr gedacht, allerdings habe ich ihn zum Ziehenlassen in den Kühlschrank gestellt und dort vergessen. Probe geschmeckt. Ja Salat war etwas zu essiglastig, aber Versuch macht klug. Morgen wird er jedenfalls dran glauben müssen. Versprochen. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 16. September 2011
Verrückt vor Glück!
dardinos, 16:51h
... link (0 Kommentare) ... comment Kühlfach voll - das muss sich ändern
dardinos, 06:00h
Mariniertes Steak musste als erstes dran glauben. Kann man nix mit verkehrt machen. Die gefüllten Paprika waren auch gut. Der Weichkäse ist mit Bärlauch durchsetzt, aber trotzdem schmeckt es süßlich und nicht wie gedacht herzhaft. Dennoch sehr interessant süßlich. Kroketten lagen auch schon seid Urzeiten im Gefrierfach. Jetzt nicht mehr. Hat sich ausgekrokettisiert! Da ich die letzte Episode von Californication sehen musste, war ich gezwungen in meinem Zimmer zu dinieren. Mache ich äußerst ungern. Die Lichtverhältnisse auf der Wohnebene sind einfach besser für Aufnahmen. :-) ... link (0 Kommentare) ... comment Utensilienschau
dardinos, 04:11h
Die Pfannen der Wohnebene:
(Ich zerstörte einst ein Wohnebenenpfanne unerfahrenderweise mit Metallgeschirr. Dies wurde ihr Nachfolger. Allerdings wurde die Oberfläche nicht besonders gut gepfegt, weshalb sie IMMER anbrennt. Unbenutzbar.) (Pfanne, die von Natur aus mit einer Oberflächenstruktur bedacht ist. Brennt zwar selten an, ist aber wegen der Oberfläche ätzend zu reinigen.) (Auch hier ist wieder: Eine Spielverderber-Oberflächenstruktur. Eckig ist die Pfanne auch. Minderwertig! Pfannen gehören rund. Da bin ich Pfannenrassist.) Was in meinem Kopf vergeht: Denn: (MEINE Pfanne. Mein allein. Ein wundervolles Ding. Zeigt einem an, wann die Pfanne heiß genug ist, verfügt über ein großzügiges Füllvolumen, brennt nicht an, liegt sportlich in der Hand, schnurrt wie ein Kätzchen und ist mein, MEIN ALLEIN. HAHAHAHAHA! Mit dieser Pfanne zu arbeiten ist wie ein Tanz. Barfuß. Unter Mondschein. Hätte ich nicht so eine Pfanne, würde ich meine Familie darum bitten mir nächstes Weihnachten und an meinen nächsten Geburtstag keine Socken zu schenken, sondern zusammenzulegen und mir so ein Ding zu schenken.) Weiß nicht warum, aber mir scheint es gerade unfassbar wichtig, das hier noch nachzuschieben: ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 13. September 2011
Fuselanleihen
dardinos, 06:25h
... link (0 Kommentare) ... comment Neue Kategorie!
dardinos, 03:38h
"Trapped and isolated
Time is dislocated Eternity is what a moment seems When I can’t feel anything" - Scott Albert ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 4. September 2011
Also das mit uns ist wirklich etwas besonderes
dardinos, 23:31h
Es gab zwar die Woche schon Frikadellen, aber das reichte mir nicht. Rosmarin-Kartoffeln aus Resten: Jetzt habe ich gespeist und der Selbsthass bricht wieder hervor. Wie konnte ich nur? Wir hätten für immer zusammen sein können! Die Frikadellen meiner Träume. Herzhaft ist das Wort der Stunde. Nur ein blutendes, schlagendes Herz ist herzhafter. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 3. September 2011
Iks deh, iks deh!
dardinos, 16:14h
... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 3. September 2011
Zwischenerkenntnis
dardinos, 01:27h
Scrolle gerade herunter, sehe die Bilder von meinem ersten Braten und schmunzle.
Erkenne aber dann die ernste und ebenso schockierende Wahrheit: Braten sieht aus wie Nacktmullbaby. Hühnchenfilet sieht aus wie zerhacktes Nacktmullbaby! Nacktmullbaby neeeeeeeeeeein! Wie konnte es nur soweit kommen? ... link (0 Kommentare) ... comment Speisen wie ein König!
dardinos, 01:10h
Hühnchenfilet, Erbsen, Kroketten, Peperoni, Feta. Noch Fragen? "Warum hast du da Teelichter? Du bist aber blöd. Hihihihihi." -> Ja im dunklen kann man schlecht essen. Es sei denn man formt aus seinen Händen Schaufeln, hält seinen Schädel schräg an die Tischplatte, klappt den Kiefer aus, schließt die Augen und lässt es geschehen. ... link (0 Kommentare) ... comment Where is the little girl?
dardinos, 14:21h
... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 2. September 2011
Porzellan - da darf es auch gerne was mehr sein
dardinos, 00:35h
Porzellan ist wichtig.
Hat es ein Loch kann man drauf sitzen und hat es dies nicht kann man davon essen. Porzellan ist wichtig. Essen kann man natürlich auch vom weißen Standard-Geschirr, dass hier in Wohnebene Anwendung findet, aber bitte, man kann auch anders. Verwirrte alte Menschen hängen sich so was an die Wand. Nicht ich, neeeein! Ich gehe soweit es zu benutzen. Oh ja! Denn das Auge isst mit. Frikadellen mit Spinat und der obligatorischen Milch. Na sieht das nicht klasse aus? Na? Na? Der Teller wie ein Blick in einen fast wolkenfreien Himmel, der Becher wie das Meer, dass man nur schemenhaft am Horizont erahnt und der metallene Kontrast der Schüssel und des Gestecks - Symbole der menschlichen Herrschaft über die Naturgewalten. Und du dachtest das wäre ein herkömmliches Essen? Du Narr, du völlig fehlgeleiteter! Aber mal im Ernst: ... link (0 Kommentare) ... comment Ein Requiem
dardinos, 14:34h
Neulich beim Einkaufen kam mir die Idee.
Mir kam in den Sinn was ich noch nicht hatte und unbedingt brauchte (wie so oft). Teelichter. Kerzen kann man sich in den Raum stellen, anzünden und dann schaffen sie etwas, was zu schaffen eine Kunst darstellt: Atmosphäre. Nun bin ich also dazu übergegangen jeden Abend, wenn es dunkler wurde eine Kerze mit einem Streichholz anzuzünden und neben meinen Rechner zu stellen. Natürlich strahlt der Monitor selbst Licht ab, aber durch die Düsternis kommt der Kerzenschein trotzdem voll zur Geltung. Kerzenflammen sind was tolles. Die Bewegung, die Wärme, das fluktuierende Licht, der Geruch. Ein angenehmes Gesamtpaket. Die abgebrannten Streichhölzer habe ich auf ein altes Bahnticket gelegt. Erst sammeln, dann wegschmeißen war der Plan. Dann entdeckte ich, dass die abgebrannten Teelichter nie ganz abbrennen und immer ein Wachrest in der Schale verbleibt. Also tat ich etwas kluges. Ich brach die Hölzer in Hälften und legte sie ins alte Teelicht. Das brachte ich dann mit einem frischen Streichholz zum Brennen. Die daraus entstandene Flamme zog ihren Kegel nicht aus der Umgebung eines winzigen Dochtes, sondern aus der vollen Breite der Schale. Die Flamme zuckte und leckte, teilte sich, vereinte sich, trennte sich wieder und tanzte dabei unaufhörlich. Das Holz glühte und bläuliche Flammen tauchten hin und wieder auf. Es war als sei die Flamme lebendig, ein wahrhaft schöner Anblick. Als von dem Wachs noch kaum etwas übrig war begann es unregelmäßig und harmonisch zu pfeifen. Ein Requiem. ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2012.06.05, 00:40 status
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